Grußwort ans Team aus Oerlinghausen (EDLO)

Auch aus Oerlinghausen, unserem Stopp auf dem Rückflug, erreichen uns schöne Worte. Danke, Henning und dem gesamten Flugplatz-Team.


„Erst am 21. August erfuhren wir in EDLO von eurem Plan, auf dem Rückweg von Norderney in die Schweiz auf unserem Flugplatz landen zu wollen. Sofort dachte ich: das passt. Ein Rekordflugzeug auf einem Rekordflugplatz. Schließlich ist Oerlinghausen der am meisten frequentierte Segelflugplatz Europas, wenn nicht gar der Welt.
Am Beginn eurer Tour träumte ich eines Nachts davon, den Central Park in New York mit einem Elektromäher zu mähen ist genauso verrückt. An jedem Häuserblock wartete jemand mit einem neuen Verlängerungskabel. Verrückt? Vielleicht. Aber wer das nie versucht, wird nie erfahren, ob es möglich ist. So machte ich mich daran, die lokalen Medien einzuladen, um von eurem Stopp zu berichten. Was dabei herauskam, habt ihr selbst erlebt.
In den Tagen zuvor habe ich euren Flugweg online über die verschiedenen Kanäle mitverfolgt, ja mitgefiebert, und am Ziel der Strecke war es tatsächlich geschafft!
Ihr habt bewiesen, was heute schon machbar ist und einen Weg in die Zukunft aufgezeigt. Danke für euren Mut, eure Ideen und euren Enthusiasmus. Danke für die geduldige Beantwortung von vielen Fragen, auch der Kritiker. Es war mir ein Vergnügen, euch in Oerlinghausen treffen zu dürfen. Wir haben jederzeit eine Steckdose für euch frei!

Herzliche Grüße,
Henning“

H.- Henning Blomeyer
Pressebeauftragter des Luftsportzentrums Oerlinghausen

Dort, wo die Idee entspringt, Vision und Mut das Herz bestimmt

Es ist wundervoll, welche eMails wir auch im Nachgang noch zum Projekt erhalten, dieses Mail veröffentliche ich gerne mit der Erlaubnis von Winfried:

Guten Abend lieber Marco, lieber Morell,

ihr habt die Weltrekorde unter widrigsten Bedingungen safe „nach Hause“ gebracht! Dafür meinen größten Respekt und höchste Anerkennung! Aber auch für die Zusammenstellung des Teams – alle haben vor Leidenschaft geglüht und die Begeisterung in eine große community transportiert – und auch mich infiziert: eine Woche lang vor dem Laptop alles aufgesaugt und vielleicht war der Puls manchmal schneller als bei euch, den Hauptakteuren. Und die tolle Präsentation des Events hat sicher ihren Teil dazu beigetragen.

Die Begegnungen beim 1. Stopp auf Siegerland, mehr aber noch die persönlicheren Kontakte beim 2. Stopp am Sonntagnachmittag mit eurer Geduld und Gelassenheit haben mich sehr beeindruckt und bestätigt, dass der Einsatz bei der Gewinnung des Westerwälder Sponsors MANNStrom „die Richtigen“ mit dem richtigen Projekt getroffen hat!

Mir kam eine Lichtinstallation im Zeppelinfoyer in Friedrichshafen in den Sinn, als ich vor Jahren kurz nach Zulassung des Zeppelin NT eine Tour am Schweizer Ufer mitgeflogen bin. Kennt ihr vielleicht schon, aber ich hab‘ das Foto mal angehängt.

Und wenn der SPIEGEL schon den Gründer der Otto Aviation in Kalifornien bei der Vorstellung der Celera 500L zitiert „…als das Größte in der Luftfahrtbranche … in den letzten 50 Jahren…“, dann haben sie leider den Elektroflugweltrekord verpasst – aber zu viel Benzin / Kerosin im Blut verwirrt ja bekanntlich die Sinne.

Vielen Dank, dass ich an eurem wirklich in eine gute Zukunft weisenden und unvergesslichen Projekt teilhaben durfte!

Beste Grüße aus Hachenburg, ruht euch aus, bleibt gesund und bis irgendwann in Schänis

Winfried

Meilenstein der Luftfahrt: Elektro-Weltrekordflug erfolgreich

Elektro-Weltrekordflug erreicht Ziel auf Norderney
Der Weltrekordflug mit dem ersten zertifizierten Elektroflugzeug von den Alpen an die Nordsee nach Norderney ist gelungen. Die “Pipistrel Velis Electro” ist am Sonntagabend wieder in Schänis (Schweiz) gelandet. Nebenbei wurden noch fünf Weltrekorde aufgestellt. Damit hat das EWF-Team eine neue Ära der Luftfahrt eingeläutet und bewiesen, dass elektrisches Fliegen auf der Langstrecke möglich ist.

Der Passagierflug mit batterie-elektrischem Kleinflugzeug war für die meisten reine Zukunftsmusik. Um zu beweisen, dass sie schon heute Realität ist, machten sich sieben tollkühne Elektro-Enthusiasten am 31. August 2020 mit dem ersten zertifizierten elektrischen Leichtflugzeug auf den Weg und erreichten Norderney am 2. September 2020. Ganz nebenbei purzelten dabei fünf Weltrekorde aus der Welt der Verbrennerflugzeuge: So brauchte ihr Flugzeug für die Strecke weniger als ein Viertel der Energie wie herkömmliche Flieger.

Dazu bedurfte es herausfordernder Planung: Auf der gesamten Strecke existiert keine Infrastruktur für Elektroflugzeuge. Daher mussten zwei Bodencrews in Elektroautos zwei Ladegeräte in einem Hase-Igel-Spiel vor dem Flieger herfahren. Das Flugzeug fliegt etwa mit 120-150 km/h in direkter Luftlinie, die Autos müssen sich den Straßengegebenheiten anpassen. Minutiöse Planung war vonnöten, um Wartezeiten beim Laden zu minimieren.

Dabei half die Community des Podcasts CleanElectric.de in großartiger Weise, indem sie im Vorfeld des Fluges deutschlandweit auf Flugplätzen die Drehstrom-Anschlüsse auf Tauglichkeit testete.Die Fach- und Laienpresse ist begeistert, zahlreiche Fernsehberichte und Veröffentlichungen in der Aviatik-, Tech- und Mainstream-Presse belegen das eindrücklich.

Weltrekorde
Die von der schweizerischen ElectroSuisse dokumentierten Ergebnisse für die Anerkennung als Weltrekord mit einem zertifizierten Elektroflugzeug werden in den kommenden Tagen bei der FAI (Fédération Aéronautique Internationale) eingereicht: 

Geringster Energieverbrauch (kWh/100 km):

  • Insgesamt verbrauchte der Flug auf der gesamten Strecke 190,963 kWh elektrische Energie (inkl. Verluste durch das Ladegerät, ca. 15%)
  • Gesamt geflogene Distanz: 453 nm / 838,964 km
  • Damit liegt der Verbrauch im Schnitt bei 22,76 kWh/100km, das entspricht 2,33 l Diesel (Energieäquvalent Diesel: 9,75 kWh/l)
  • Gerechnet auf die gesamte Distanz hat die Pipistrel Velis das Energieäquivalent von 19,58l Diesel verbraucht!
  • Damit liegen das Flugzeug im Bereich eines Tesla Model S und ist somit ein neuer Benchmark in der Fliegerei. Vergleichbare Flugzeuge mit Verbrennungsmotor würden etwa 4x bis 5x mehr Energie verbrauchen.

Höchste Durchschnittsgeschwindigkeit über 700 km (km/h)

  • Durchschnittsgeschwindigkeit auf 838,956 geflogenen km: 125,217 km/h (Luftlinie Schänis-Norderney: 738,37 km)

Höchste je mit einem Elektroflugzeug erreichte Flughöhe (meter above main sea level) und schnellste Steigleistung von 0-1000m / 1000-2000m / 2000-3000m (m/s)

  • Die beiden geplanten Rekorde bezogen auf die erreichte Flughöhe und die schnellste Steigleistung waren für Norderney geplant, konnten aber aufgrund des Wetters am 03.09.20 nicht erflogen werden. Damit bleibt die Benchmark aus der Spezifikation bestehen. (12.000 ft Flughöhe)

Schnellste Durchschnittsgeschwindigkeit über 100km (km/h)

  • 136 km/h auf der Strecke Flugplatz Lahr bis Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden

Geringste Anzahl Zwischenstopps auf 700 km Distanz

  • Anzahl Stopps: 11 (ohne Start und Ziel)

Längste elektrisch geflogene Strecke in 24 / 48 / 56 Std. (km)

  • 24 h: 326,878 km am ersten Tag
    (Start Flugplatz Schänis 31.08.20 um 08:00 Uhr, Landung Bad Dürkheim 31.08.20 um 18:00 Uhr)

Die absolut längste Strecke in 12 h wurde auf dem Rückweg geflogen vom Flugplatz Mainz-Finthen nach Flugplatz Schänis, insgesamt 382,44 km(Start Flugplatz Mainz-Finthen am 06.09.20 um 08:19 Uhr, Landung Flugplatz Schänis um 19:23 Uhr)

  • 48 h: 608,382 km am ersten und zweiten Tag
    (Start Flugplatz Schänis 31.08.20 um 08:00 Uhr, Landung Flugplatz Münster-Telgte am 01.09.20 um 16:36 Uhr)
  • 56 h: 838,956 km, wir haben die Gesamtstrecke in dieser Zeit geschafft!
    (Start Flugplatz Schänis 31.08.20 um 08:00 Uhr, Landung Flugplatz Norderney am 02.09.20 um 15:24 Uhr)
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Polaroid Art

Die Zeit vergeht wie im Fluge und unsere Landung ist schon wieder ein paar Tage her. Inzwischen haben wir auch fantastisches Herbstwetter, man glaubt es kaum.

Nun komme ich auch dazu die zahllosen Glückwünsche und Gratulationen zu sichten – vielen Dank dafür. Sobald ich von den Sendern das OK zu Publikation erhalten habe, werde ich einige Highlights davon hier posten. Ein solches Highlight schon heute:

Auf Norderney wurden wir auf Polaroid fotografiert, eine in der heutigen Zeit aussergewöhnliche Technik deren Bilder die Grundlage für Instagram gelegt haben:

Danke Tom Pätz von polaroidart.de für diese aussergewöhnliche Erinnerung an unseren Meilenstein der Aviatik.

Hallo M&M und der Rest des Teams,

es war mir eine Freude, auf Norderney von Euren Flug zu erfahren und bei der Landung anwesend zu sein.

HERZLICHEN GLÜKWUNSCH noch einmal von mir.

Ich hatte mir erlaubt, den Moment mit einer alten Polaroid Kamera zu dokumentieren.

Solltet Ihr die Bilder verwenden, dann würde ich mich über den Verweis auf meine Webpage freuen.

Ich werde die beiden Bilder auch noch bei Instagram posten; wenn’s recht ist.

Herzliche Grüße aus Bonn und weiterhin viel Erlog

Tom

Tom Pätz
kontakt@polaroidart.de
polaroidart.de

Lade.de, einer unserer Captain-Sponsoren sagt „Danke!“

„Wir gratulieren dem gesamten Team des Elektro-Weltrekordflugs von ganzem Herzen. Für uns von LADE.de war es ein einmaliges Erlebnis, bei diesem Projekt dabei zu sein. Es hat so viele tolle Menschen zusammengebracht, die sich leidenschaftlich für modernen, klugen und nachhaltigen Verkehr einsetzen. Das hat uns enorm motiviert. Alle zusammen haben bewiesen, dass E-Mobilität längst Wirklichkeit ist – sogar in der Luft. Wie einfach und unkompliziert E-Autofahren im Alltag funktionieren kann, das zeigen wir als nächstes.“
Dennis Schulmeyer, CEO Lade.de

Landeanflug Schänis – Die Hallentore schließen sich

Gestern abend um 19.23 ist HB-SYE mit Marco als Pilot und Morell als Co-Pilot in LSZX gelandet. In Schänis geht eine unglaubliche Reise zu Ende, die einiges an Aufmerksamkeit erregt hat.
Uns ging es weniger um die Rekorde selbst, sondern um das Signal, dass die Zeit der Elektroflugzeuge angebrochen ist.
Wir sind überzeugt, dass wir zum Umdenken, Nachdenken und auch Handeln angeregt haben. Auf einigen Flugplätzen ist die Stromversorgung extra für uns installiert worden, vielleicht wäre das auch später ohne uns geschehen, aber wir haben zweifelsfrei einen „Push“ ausgelöst, diese Investition in die Zukunft schon heute vorzunehmen.

Die Veranstalter der Flugplatzfeste, die anlässlich unserer Tagesetappen überall stattgefunden haben, waren jeweils überwältigt, wie hoch der Anteil von e-Autos auf den Parkplätzen war — dem einen oder anderen Verbrenner-Fahrer war es der Erzählungen nach peinlich, mit solch einem Fahrzeug zwischen all den Vorboten der Zukunft zu stehen.
Wir konnten mit unserer Pipistrel Velis Electro zeigen, dass wir in der elektrischen Fliegerei heute da stehen, wo wir vor 10 Jahren mit den E-Autos standen. Hoffentlich geht die Entwicklung in der Fliegerei schneller voran als bei den Autos.

Auch wenn wir mit unser limitierten Reichweite von ca. 100 km/50min Flugdauer oft von den Verbrenner-Piloten belächelt wurden (das nimmt man als VFR-Pilot sonst als Reserve mit), unsere Reise hat großen Eindruck hinterlassen: nämlich die Erkenntnis und den Beweis, dass es schon heute möglich ist, mit diesem eigentlich für Platzrunden gebautem Schulflugzeug einen solchen Langstreckenflug zu unternehmen.
Unschlagbar jedoch wird das Flugzeug, wenn es innerhalb seines Missionsprofils betrieben wird: Platzrunden und Piloten-Ausbildung lärmreduziert, kostenreduziert, energieeffizient oder sogar CO₂-neutral.

Mit diesem Projekt waren wir unserer Zeit voraus. Sogar weit voraus. So weit, dass wir ebenfalls mutigen und innovativen, weltweit bekannten Piloten und ihren Projektorganisationen zuvorgekommen sind. Das war nie unsere Intention, aber wir können uns ein Grinsen nicht verkneifen, zu wissen, dass wir die ersten waren, die das Zeitalter der zertifizierten Elektroflugzeuge eingeläutet haben und so eine große Zahl von Menschen und Unternehmen für unser Projekt begeistern konnten.

Jetzt beginnt für uns wieder der Alltag, der Schulbetrieb in der Elektroflugschule. Wir freuen uns schon sehr auf die neue Generation Piloten, die elektrische Flugzeuge fliegen werden.

Von HB-SYE werden wir sicher noch weitere Geschichten lesen und bis dahin bedanken wir uns bei allen Unterstützern, Sponsoren, Enthusiasten, Zuschauern und Teammitgliedern für die unfassbar tolle Zeit.

Von den Alpen bis ans Meer, voll elektrisch fliegen. Und wieder zurück. 22kWh/100km oder 190 kWh (one-way) sind als Benchmark zu unterbieten.

Es ist möglich. Es ist vollbracht.

Über den Wolken …

Nach unserem Stopp in Westerstede auf dem Weg nach Norderney hat uns aus der E-Mobility-Community Emsland dieser Text erreicht, den wir einfach großartig finden. Er fängt genau den Spirit und die Botschaft ein, die wir mit diesem Projekt aussenden wollten. Gänsehaut pur! Danke für die Info an Wilfried Gravel und für den Text an Eva-Maria Sanders:

Wind Nord/Ost, Startbahn null drei es klingt nix in meinen Ohren.
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei, ohne dröhnen von Motoren.
Und der nasse Asphalt bebt, wie ein Schleier staubt der Regen
Wie sie leise hinauf schwebt der Sonne entgegen.

Über den Wolken, wird es schon bald auch elektrisch sein.
Alle Ängste über Morgen, sagt man, würden darunter verborgen und dann
wären Klimaziele auch erreichbar und plötzlich wichtig und klar.

Ich seh‘ ihr noch lange nach, seh sie nach Norderney verschwinden.
Bis die Lichter nach und nach ganz im Wolkenbild verschwimmen.
Meine Augen habe schon, jenen winzigen Punkt verloren
Und man hört auch nichts davon, kein brummen der Motoren.

Über den Wolken, wird es schon bald auch elektrisch sein.
Alle Ängste über Morgen, sagt man, würden darunter verborgen und dann
Wären Klimaziele auch erreichbar und plötzlich wichtig und klar.

Vorbei der Rummel und ich geh‘ rüber zu den ganzen Autos.
Das sind ja alles E, auch sie fahren nur noch lautlos.
In den Pfützen kein Benzin, am Himmel ist ein Regenbogen
Nur noch E das wäre schön, wär dann auch mal mit geflogen.

Über den Wolken, wird es schon bald auch elektrisch sein.
Alle Ängste über Morgen, sagt man, würden darunter verborgen und dann
Wären Klimaziele auch erreichbar und plötzlich wichtig und klar.

Eva-Maria Sanders
(frei nach Reinhard Mey)

Noch mal danke auch an Samuel für die tolle Betreuung auf Norderney

Diese Unternehmung hat ja schon viele beeindruckende und erstaunliche Geschichten hervorgebracht. manche lauter, manche mehr im Verborgenen. Eine davon ist die von Samuel:

Als er von unserem Projekt erfahren hat, hat er Tobi kontaktiert und gesagt, dass er uns gerne im Hotel auf Norderney versorgen möchte (Frühstück und so weiter). Erschwerend kam hinzu, dass wir in dem Hotel die Küche nicht benutzen durften (Tobi hatte das leer stehende Hotel komplett gebucht). Daraufhin hat Samuel unsere ganzen Teller (und wir waren circa 20 Personen) irgendwo in einem kleinen Waschbecken spülen müssen.

Das haben wir erst später erfahren und sind direkt noch mal doppelt dankbar. Zudem haben wir eine wunderbare Stadt Führung auf Norderney bekommen (wenn ihr mal eine Frage zu den Inseln habt, einfach Samuel fragen, er weiß offensichtlich alles).

Danke Samuel für diesen Moment Urlaubsgefühl 🏝 auf dieser doch recht anstrengenden Reise!

P.S.: Und wusstet ihr, dass es auch Samuel war, denn die Feuerwehr für diese seltene und besondere Ehre organisiert hat, dass unser Flugzeug auf Norderney mit einem Wasserbogen empfangen wurde?

GESCHAFFT! 🎉

DANKE AN DIE GROSSARTIGE COMMUNITY, UNSERE SPONSOREN, FREUNDE UND FAMILIEN! Ihr habt diesen Erfolg möglich gemacht!

Für die Presse: es gibt bereits Fotos und Videos im Downloadbereich!

Aufregend, anstrengend und erfolgreich

Unser erster Flugtag war so turbulent wie toll: wir haben sooo viele von euch kennenlernen dürfen, haben Interviews gegeben (via Skype nach Slowenien und via TV-Kamera nach Deutschland) und sind vor allem: geflogen!

Einige erste Eindrücke dazu finden Medienmenschen schon in unserem Presseportal … ausführlicheres Video kommt, sobald wir Zeit haben. Jetzt heißt es aber erstmal: 4-5h Schlaf … und weiter!